Negombo, eine ruhige und friedliche Stadt, am Westufer von Sri Lanka, ist nicht nur für seine unberührte natürliche Schönheit, aber auch von männlichen Sehenswürdigkeiten, die hauptsächlich den kultivierten religiösen Charakter zu kultivieren, berühmt. Die Entwicklung der Stadt wurde stark von der Kollonisierungsperiode beeinflusst, in der die Stadt von den holländischen Männern von den niederländischen Männern von den niederländischen Männern von den Niederländern an den niederländischen Männern verlief und am Ende im Besitz derjenigen, die ursprünglich ausgewählt wurden - aus Singalov. All dies ließ seine helle Strecke auf der Negombo-Architektur. Aber über alles in Ordnung.
- aufgrund ihrer Umstände, ich und nicht verständlich, aber die Visitenkarte der Stadt gilt als schlecht erhalten Niederländisches Fort von den ersten Kolonisten dieser Region in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts erbaut. Alles wäre gut, aber erst Anfang des 19. Jahrhunderts wurde der Fort von den Briten zerstört, der beschloss, ein Gefängnis an seinem Ort zu bauen, der übrigens an diesem Tag handelte. Vom Fort selbst im Moment nur der Turm, ein paar Wände und Tore, gefolgt von Menschen, die einen Satz in einem lokalen Gefängnis servieren.
- Kirche von St. Sebastian
Ein Ort, der unmöglich ist, nicht zu besuchen, wenn nur, weil es tatsächlich neben dem touristischen Zentrum der Stadt ist.
Die erstaunliche Architektur der Kirche von St. Sebastian zieht unwillkürlich die Aufmerksamkeit auf jeden Touristen auf sich aufmerksam, zumal sie sich ganz in der Nähe des touristischen Gebiets befindet. Der Tempel ist im Stil der frühen Gotik gebaut, das heißt, reichhaltige und schöne Außendekoration, während das Maximum an Askese innen ist. Die Kirche ist offen für den Besuch von nicht nur Gläubigen (der Tempel ist gültig), sondern auch für Touristen. Besondere Aufmerksamkeit, die von der Nachahmung von Calvary mit einem gekreuzten Christus angezogen wird, zieht neben dem Tempel an.
Der Ort ist sehr interessant und würdig.
- Kirche von St. Mary.
Im Allgemeinen in der Stadt mehr als 20 katholische Tempel mit einer reichen Geschichte, aber es gibt keinen besonderen Sinn, über jeden zu sprechen. Es ist sinnvoll, an einigen zu stoppen, und die Kirche von St. Mary betritt ihre Nummer. Der in der Niederländer errichtete Tempel gilt als einer der größten in allen Sri Lankas und ist das genaue Gegenteil der Kirche von St. Sebastian. Laconic Aussehen, aber gleichzeitig die reiche innere Dekoration. Es sind Fresken, Buntglasfenster, Statuen, reichhaltiger Altar usw.
- SRI Mutumari Amman-Tempel
Negombo, die Stadt des friedlichen Zusammenlebens vieler Religionen, und als eine der expliziten Beispiele ist dies eine große Zahl in der Stadt, nicht nur christliche Tempel, sondern auch Buddhist und Hindu. Unter den Kultstätten der letzten Religion wird der helle Fleck von dem Chrom von Sri Mutumariamman zugeteilt, der zu Ehren der Göttin der Mutter gebaut wurde (Amman übersetzt von Sinhalean - Mutter). Und lassen Sie den Tempel äußerst klein aussehen, dann öffnet sich in der ganzen Pracht. Leider, aber in dem Hauptraum, in dem sich die Statue der Göttin befindet, ist der Eingang nur den Dienern des Tempels erlaubt. Aber lass es nicht jemanden verärgern, da der Rest der Räumlichkeiten auf Aufmerksamkeit wert ist.
- Tempel Sri City Vinagar
Ein weiterer Kultfaktor des Hindus liegt ganz in der Nähe des Tempels von Sri Mutumari Amman. Der ganesh göttlichen Ganesh und ist in erster Linie in erster Linie von seinem auf allen religiösen Kanonen geschaffenen Aussehen mit Farbstatuen der Gottheiten, das reich an Steinschnitzereien und farbenfrohen Basreliefs, interessant ist.
- Tempel Agurukaramulla.
Der buddhistische Tempel von Agurukaramulla wurde kürzlich renoviert und erweitert ein wenig, und jetzt ist es einer der größten buddhistischen Tempel, nicht nur in der Stadt, sondern auch auf der ganzen Insel. Viele Touristen schlagen den Eingang zum Tempel, der in Form eines wütenden Tigers durchgeführt wurde. Innerhalb des Baugebäudes ist der Kult mit zahlreichen Gemälden aus dem Leben des Buddha und seiner Anhänger eingerichtet. Besonders interessant für Touristen mag den skulpturalen Komplex scheinen, der den gesamten Lebenszyklus des Menschen deutlich demonstriert, von der Geburt bis zum Tod. Übrigens gibt es russischsprachige Mönche im Tempel, das für eine kleine Vergütung von der Geschichte des Tempels erzählen kann und dass es ein einzelnes Bild oder eine Skulptur symbolisiert.
Aber nicht nur die Gebäude des Kultes von Slary Negombo, es gibt weltliche Sehenswürdigkeiten. Einige von ihnen werden unten diskutiert.
- Fischmärkte
Negombo ist für das ganze Land mit seinen Fischern berühmt, was dazu infolge davon sind die Fischmärkte der Stadt eines dieser Orte, die von Touristen besucht werden sollten. Alle in der Stadt sind zwei: alt und neu. Und wenn der neue Markt (übrigens, der größte im Land) zivilisierter und weniger interessanter für Touristen ist, muss der alte hinausgehen. Es ist dabei, dass es nicht nur den ganzen Reichtum des Ozeans betrachtet, sondern auch sehen, wie die Boote mit einem Fang gelangen, da der Entlastungsprozess sowie rollende Fische direkt am Küstensand läuft.
- Stadtkanäle
Negombo-Kanäle können auch der Kategorie der lokalen Sehenswürdigkeiten zurückzuführen sein, aber es muss nicht irgendwohin gehen. Sie emulieren die gesamte Stadt mit einem komplexen und umfangreichen Netzwerk, und ihre Länge beträgt mehrere hundert Kilometer. Die Banken der Kanäle sind von Anwohnern bevölkert, die ihre Fischerboote sofort in der Nähe ihrer Häuser anlegen. Orte sind sehr farbenfroh und beeindruckend mit ihrer Originalität.
- Strand Park
Der Ort ist auf die Gründe durch die Aufmerksamkeit von Touristen zurückzuführen, obwohl es einen Besuch wert ist, sich anzusehen, wie sie ihre Freizeit nach dem Arbeitstag verbringen. Es gibt keine Fahrten, Cafés und anderen Attribute unserer üblichen Parks, aber es gibt einen schönen Teich, den Wagen bewegt sich mit Nahrungsmitteln und Eis entlang der Wege, und junge Paare färben sich entlang der Spuren. Kinder werden daran interessiert, einen kleinen Zug zu reiten. Überraschenderweise ruhiger und ruhiger Ort.