Es gibt einen schmalen Landstreifen in der Region Kaliningrad und erstreckt sich von Zelenogradsk für hundert Kilometer bis zur Klaipeda selbst (Litauen). Dieses Land heißt die kuronische Sense, das wirklich kein guter Ort ist.
Dieser Sandstein-Sushi-Streifen (400 Meter an einem schmalen Ort, etwa 4 Kilometern), trennt das Süßwassergewässern der kuronischen Bucht und das Ostseewasser. Der Nationalpark wurde 1987 hier gegründet, und im Jahr 2000 beinhaltete UNESCO diesen Ort in seiner Liste seiner Weltkulturerbe.
Spucken wir vor Tausenden von Jahren aus dem Sand von dem Wind und Wellen geführt. Allmählich begann sie zu überwinden und mit Vegetation bedeckt zu sein. Dies ist ein sehr zerbrechliches Ökosystem, das stark betroffen ist. Infolge der menschlichen Aktivität wurde eine dünne Pflanzenschicht, die den Sand zurückhält, zerstört. Die Sande wurden freigelegt, und der Wind stieß sie auf dem Weg aus, auf dem Weg, den ganzen Dörfern einschlafen. So wurden ganze Wüsten als Dünen genannte Dünen gebildet. Sand in den Dünen ist immer noch in Bewegung.
Curonian Spucke ist auch berühmt für seine "abnormalen" Zonen. Nicht weit vom Dorf der Fischerei entfernt, gibt es einen erstaunlichen Ort namens "Tanzwald". Bäumestämme, in diesem Wald, verdreht in unverständlicher Weise. Niemand kann die Natur dieses Phänomens erklären.
Der kuronische Spieß gilt als ein großartiger Ort, um sich für Touristen zu entspannen. Urlauber zieht die örtliche Natur des Geländes und die reinsten Sandstrände an. Jährlich touristische Touristen aus Russland, Deutschland und Litauen kommen zum Spucken. Auf dem Spieß aus Russland gibt es drei Siedlungen: Wald, Fischer und Meeresbodendorf. Entlang des gesamten Zopfes ist die Asphaltstraße gestreckt, die diese Siedlungen verbindet.
Da der kuronische Spieß ein geschützter Bereich ist, ist es in seinem Territorium notwendig, die elementaren Verhaltensregeln einzuhalten. Um die Dünen einzudämmen, setzen sie spezielle Barrieren und Pflanzengrün "Hedges". Es ist unmöglich, Brände zu zerstreuen, Wälder auszuschneiden, Pflanzen sammeln - all dies kann zu negativen Folgen führen. Auf dem Territorium des kuronischen Spießs befinden sich Behälter für Müll- und Beytails. Für Sanddünen ist es verboten, zu gehen, denn der Bequemlichkeit von Gästen gibt es spezielle Fußgängerwege mit mehreren Routen. Um nicht verloren zu gehen und die Route zu navigieren, gibt es gleichzeitige Zeichen, Routenschemata und Informationen stehen auf dem Weg.