PAYANG-Markt
Der zentrale Markt oder der Pasar Pavan befindet sich am Ufer des Terenggana River, im Herzen der Stadt, neben Chinatown, am Ende von Jánan Bandar. Dies ist eines der beliebtesten touristischen Reiseziele in Kuala Terengganu und einer der besten Orte zum Einkaufen. Der in einem modernen Gebäude untergebrachte Markt ist recht groß, und es bietet Besuchern eine Vielzahl von traditionellen Kunsthandwerks, wie Batik, Seide, einer Gruppe, Songket (darüber nach unten) und Kupferprodukte sowie Besteck und Lebensmittelprodukte - Gewürze, Meeresfrüchte (frisch), Früchte, frisches Gemüse usw. Es gibt immer viele Leute auf dem Markt, insbesondere in der "Peak Hour" - von 6 bis 9 Uhr.Interessanterweise ist alles: und das Entladen von Gütern und den Handelsprozess, wenn Pakcik (ältere Männer), Makcik (ältere Frauen) und junge Verkäufer von fast Steuern ihre Produkte und die Gesamtatmosphäre der echten asiatischen Wunde werben. Außerdem können Sie am Eingang des Basars ein paar helle lokale Velaiks sehen - ein hervorragender Weg, um die Stadt zu einem erschwinglichen Preis zu erkunden (sicher, dass Sie es satt haben, den Markt zu besuchen). Der Marketingmarkt ist also ein großartiger Ort, der nicht nur zum Einkaufen, sondern auch die Atmosphäre der Altstadt eindringt. Die staatliche Regierung hat begonnen, den alten Basar auf den vierstöckigen Markt mit einer Klimaanlage in einem Komplex mit einem 23-stöckigen, 550-Nummern-Fünf-Sterne-Hotel aufzurüsten "- im Moment wurde der Markt bereits wesentlich aktualisiert , aber er hat seinen Charme und seinen Trost nicht verloren.
Einkaufszentrum "Mydin Mall"
"Mydin Mall" befindet sich auf dem Jalan Sultan Mohamad, auf der gegenüberliegenden Seite von der zentralen Busbahnhof der Stadt. Es gilt als einer der größten Einkaufszentren in Kuala Terggan. Gleichzeitig ist die Ware hier billiger als in anderen Geschäften und Einkaufszentren der Stadt. In diesem Maulwurf finden Sie Einkaufsgeschäfte, Kleidung, Kosmetika, Sportartikel und andere Artikel. Das Einkaufszentrum war mit dem Rakyat-Markt verbunden, wo hauptsächlich vertuale Kleidung verkauft wurden und der Food Court verkauft wurde. Heute ist Lebensmittelgericht aufbewahrt und mit Vielfalt und Aromen immer noch zufrieden, die Preise für malaiische traditionelle Klamotten hier sind vielleicht der niedrigste in der Stadt, und gleichzeitig ist die Sicht und die Qualität der Kleidung hervorragend.
Einkaufszentrum "Mesra Mall"
Dieses Einkaufszentrum befindet sich nicht in Kuala Terggan, und 100 Kilometer von ihm entfernt, in der kleinen Stadt Poka, nur mit Gas- und Ölraffinerien und Einlagen. Aufgrund der raschwenly entwicklungsbedingten Industrie haben sich viele Spezialisten bereits von ganzem Malaysia und sogar aus den Nachbarländern niedergelassen. Das ist mehr und dieses moderne Einkaufszentrum "in der Mitte der Unbekannten" errichtet. Mall One-Story, aber er ist überhaupt nicht klein - es ist einfacher zu sagen, riesig! Das Einkaufszentrum ist sehr nützlich, da Sie hier mehrere britische Steckdose und andere Markenkleidung und Schuhabteilungen finden können. Dies unterscheidet ihn aus Terenggan, wo es so gut ist, dass es schwierig ist. Im Allgemeinen wird für die Bewohner, dass Kuala Lumpur, einkaufen in diesem Einkaufszentrum, völlig gewöhnlich und vertraut sein, und sogar, vielleicht langweilig, aber für die Bewohner der östlichen Küste, einem ähnlichen Einkaufszentrum - etwas Neues. Neben den Dingen und anderen Gütern gibt es viele Restaurants, ebenso wie das einzige Einkaufszentrum in der Stadt mit einem Kino. Es ist nicht überraschend, dass es immer viele Leute gibt!
Markt Varisan.
Varisan ist ein alter lokaler Markt. Darüber hinaus sieht das Marktgebäude aus wie ein bisschen Palast oder so. Natürlich kein besonders schicker Palast, aber mit traditionellen Dächern und einem Schmuck. Einkaufen Es ist nicht perfekt, die Wahl ist nicht das reichste, aber hier können Sie einige Textilprodukte und Kleidung kaufen (jedoch sind die Preise etwas höher). Hier können Sie raten, zu denjenigen zu gehen, die bereits in Pasar Pawng waren. Dieser Markt ist jedoch nicht mehr so lebhaft und interessant, da wir vor fünf Jahren sagen. Das Gebäude ist ziemlich "müde" (obwohl ungewöhnlich) und muss eindeutig repariert werden - was anscheinend bereits begonnen hat - wir erwarten eine göttliche Transformation.
Paiya Bung Square
Dies sind neue Einkaufszentren, die sich in einem Gebäude mit einem Hotel und Büros befinden. Es gibt einen Platz in der Nähe der Bushaltestelle von Kuala Terggan und bietet viele Geschäfte, die Sie höchstwahrscheinlich mögen: Batik, Kleidung, Telefonnummern, Bücher, Computer, Handwerksgegenstände und vieles mehr.
Kraftangan Malaysia.
Das Hotel liegt etwa 4,5 Kilometer südlich des Stadtzentrumsdosens bietet eine qualitativ hochwertige Songkete im Wert von etwa 12-15 Ringgitis für 2,5 Meter Stoff. Wenn ein bisschen mehr Details, dann ist Songket so etwas wie ein Brokat, ein Stoff, der in Indonesien, Malaysia und Brune beliebt ist. Es ist Seide oder Baumwolle, in der Weberei, deren Gold- oder Silberfäden typisch gemischt sind. Metallfäden unterscheiden sich auf dem Hintergrund des Gewebes und sehen aus wie bestickt und schaffen einen wundervollen Effekt von Flimmern. Trotz der Tatsache, dass der Gewebe extrem dünn ist - weniger als 1 Millimeter dick ist! Der komplexe Prozess der Schaffung einer solchen Angelegenheit spiegelt die Werte von Fleißungs-, Genauigkeit und Geduld der asiatischen Menschen wider - schließlich wird Songket und die Wahrheit immer noch manuell mit einer Reinigungsmaschine gemacht.
Es scheint, dass die Gold-Silberfäden heute ausschließlich aus Japan importiert werden, und Seidenfäden sind aus China. Das Wort "Songket" kommt von "sungkit", was "sticker" bedeutet. Aber um Stickereien, die Produktion der Songsket, hat nichts zu tun - in diesen Geweben besetzen der Hintergrund und das Muster einen gleichen Bereich. Daher gibt es eine andere Theorie, die auf der Tatsache basiert, dass das Wort von "Songka" stammt - der sogenannte Leiter der Bewohner der indischen Stadt Palembang, in dem angeblich gelernt wurde, Goldfäden in den Stoff einzufügen . Trotzdem klare Informationen darüber, wann und wie diese Technik tatsächlich geboren wurde, nein. Es wird angenommen, dass diese Technik des Webens kam, aber aus dem Norden, irgendwo aus dem Kreis von Kambodscha, im Süden von Thailand verbreitet und schließlich den malaysischen Trendgana zu Beginn des 16. Jahrhunderts erreichte. Rückkehr in den Laden, es ist erwähnenswert, dass es immer noch ein kleiner ist, sondern eine interessante Ausstellung "Songtake's Heritage". Sie können auf dem Bus Nr. 13 von der Bushaltestelle nach Outleta gelangen.
