Die schöne Stadt Georgetown wurde kürzlich als UNESCO-Weltkulturerbe aufgelistet. Die Hauptstadt von Penang, Georgetown, ist ein Mix der historischen Gebäude des 19. Jahrhunderts und der modernen Malaysia.
Denkmäler und Sehenswürdigkeiten, schöne Restaurants, zahlreiche Einkaufszentren, Einheimische, die ihr übliches Leben leben, Touristen aus der ganzen Welt - alles kam in einer geschäftigen, farbenfrohen Stadt zusammen.
Die Stadt kann als alt betrachtet werden - es wurde 1786 vom englischen Kapitän und Händlern aus Großbritannien gegründet. Die Stadt wurde auf einem eher sumpfigen Territorium gegründet, so dass sie sie in großen Schwierigkeiten kostet. Und nannte eine neue Siedlung zu Ehren des englischen Königs George III (George III). Der erfolgreiche Anteil für die freie Landverteilung führte dazu, dass sich die Insel für fünfzig Jahre niedergelassen hat.
Dann begann sich die aktiven Chinesen zu mischten - die Meeresspiraten, die von den Inseln von den Inseln von den Inseln überfüllt waren. Die Einheimischen auf der Insel sind also zum größten Teil die Nachkommen der Einwanderer aus dem Süden von China (Yunnan), nun, und Moderne Chinesen sind hier in einem separaten Quartal zu sehen.
Wenn Sie sich vorstellen können, wie Lao Laung Prabang aussieht, könnten Sie sich vorstellen, dass Sie sich vorstellen können, dass Georgetown - wahr, die letzten, aber dreimal mehr, mit Ampeln, vielbezogenen Straßen und Autofähren, Catering zwischen Öltankern und Angelschiffen.
Die Stadt ist einfach charmant, und wie großartig nur auf seinen unendlichen schattigen Straßen und kleinen Gassen wandern. Historische Gebäude, Kunstgalerien und viele Tempel sind zu unzähligen, anderen Sehenswürdigkeiten sowie gute Geschäfte, Restaurants und Lokal. Das Erste ist häufiger von Reisenden überrascht von Reisenden, die nach Georgetown kommen - ein breites Spektrum an Cafés und Restaurants, die an jeder Ecke "auftauchen".
Wenn wir über historische Denkmäler sprechen, müssen einige davon sicher sein - Festung Cornvallis, Rathaus mit einer Reihe von Cricket-Player, sehr informativ State Museum Penang. . Auf Jalan Masjid Kapitan Keling Street, "vier religiöse Straße" bewundern Kirche St. George (die älteste anglikanische Kirche in Malaysia), Hindu-Tempel Maha Mariamman (mit seinen Statuen, die mit Silber, Gold, Smaragden und Diamanten verziert), Moschee Kapitän Kelinga. (Kapitan-Keling-Moschee, erbaut im 19. Jahrhundert) und schön Tempel der Göttin der Barmherzigkeit (Göttin des Barmherzigen Tempels), eines der ältesten Schreine der Insel. Ganze Dörfer, die auf Haufen errichtet wurden "Clan-Jets" ("Clists Pier") - Über sie mehr in einem anderen Artikel.
Am Rande der Stadt sehen Sie große Tempel und so interessante Sehenswürdigkeiten, wie z Seilbahn Penang Hill Botanischer Garten Und eindrucksvoller Buddhist. Tempel Wat Chayamangcalaram. Mit der dritten Größe der Welt in der Welt die 33-Meter-Statue des lügenden Buddha.
Die Harmonie zwischen religiösen Gruppen, die die Stadt bewohnt, spielt eine wichtige Rolle bei der Entwicklung von Georgetown. Auf den Straßen Lebuh Acheh. und Lebuh Armenier. Zum Beispiel können Sie die alte indonesische Moschee sehen, in derselben Straße ein paar Meter runter, Sie können alte chinesische Clanhäuser sehen - Choo Kongsii und andere Tempel. Jeder Bereich der Stadt - mit seiner Stimmung, seiner Atmosphäre, aber zusammen sind sie mit einer untrennbaren Ganzzahl verbunden.
Spaziergang oder Fahrt in Veloiksha im alten Teil von Georgetown - Chinatown. - Wieder gibt es viele Einkaufsbetten, Kirchen, hinduistische und buddhistische Tempel.
Um Hafen. Der Verkehr ist sehr lebhaft, das Leben hier ist kochend (es würde noch, weil Georgetown als sehr großer Hafen mit Meeresleinen und trockenen Cargos betrachtet wird, die hier manchmal direkt am Ufer festgemacht sind). Zu dieser Zeit ist der Bezirk um Lebuh Armenier ziemlich schläfrig. Neben Gerney Drive (Gurney Drive) Morgens können Sie die Läufer sehen, und in der Nacht strömen die Leute dorthin, um ein Glas anderer in zahlreichen Snackbars und Bars zu trinken. Lebuh Chulia. Hält mit seinen zahlreichen Internet-Cafés und Wanders eine Art nostalgische Atmosphäre in den vergangenen Jahren, während Obere Penang Road. Zieht Gäste der Stadt mit guten Nachtclubs und Bistro sowie Hotels (z. B. das östliche & orientalische Hotel), die sich in historischen Häusern befinden, die sich bereits Attraktionen befinden.
GO B. Indisches Quartal Und genießen Sie das Geräusch und die Gamas der Händler und Aromen des Sandelholzs und des Currys.
Es ist am besten genau zu gehen, da auf dem Bike Fig. Übrigens können Sie das Fahrrad hier ziemlich ruhig verlassen, und sogar zusammen mit der Sache, z. B. einem Helm (wenn Sie hineinfahren). Hindus, der hier geblasen wird - die Premium-Kameraden, List und gleichzeitig gutmütig.
In Georgetown, voller netter Hintern und schöne Vintage-Villa, die in der ganzen Stadt zerstreut sind. Einige von ihnen sind bereits ziemlich alt und schäbig, einige verfallene und verlassene, andere ähnliche Strukturen werden zu Bars und luxuriösen Cafés, in denen Live-Musik bis spätabend klingt. Je mehr Sie erkunden, desto mehr finden Sie in dieser Stadt, ein atemberaubender Ort, an dem Ost und West zusammengeführt werden.
Es ist darauf hinzuweisen, dass die Stadt ziemlich groß ist (in der Gegend von 300.000 Einwohnern gibt es einen relativ großen, aber der Quadrat der Stadt ist 150 km²), aber das Territorium, das sich wirklich interessant an Touristen ist, ist ein kleiner Ein kompakter - alles ist nicht weit voneinander entfernt. Schauen Sie sich die Karte an und stellen Sie sich eine Stadt in Form eines Dreiecks vor, in der die Oberseite die Festung von Cornvallis ist, mit dem Meer im Norden und Süden und Japane Penang, von Norden nach Süden. Lebuh Chulia teilt sich in der Hälfte dieses imaginären Dreiecks. Also, alles interessanteste ist in diesem Dreieck.
Brücke Dreieinhalb Kilometer, die das Festland mit Pinang verbindet und führt zu Georgetown, derselben Attraktion! Besonders großartig, um den Morgengrauen (oder den Sonnenuntergang) zu bewundern. Sie können, dann meinst du, gehe auf die Insel, auf dieser Brücke wird es jedoch bezahlt (für Motorräder - woanders anderer und ein halbes Ringgit). Aber einfacher, meiner Meinung nach noch auf der Fähre.
Umzug von den Sehenswürdigkeiten zu den Sehenswürdigkeiten in Georgetown ist am besten zu Fuß, aber nur sorgfältig: Bürgersteige sind ungleichmäßig und Abwasserluken sind oft offen, gut oder ajar. So. Im Allgemeinen ist die Stadt sehr meer, er lebt direkt all dieses Meer, das alles vorsichtig, nun, nun, der Geist der Kolonisationszeiten von hier wird nicht schwächer werden.
